Verliebt in Gottes Wort
Mein im Echter-Verlag erschienenes Buch über Klaus Hemmerle „Verliebt in Gottes Wort“ hat nicht nur biographischen Charakter, sondern möchte hinführen zu einer neuen Sicht von Kirche, wie sie Klaus Hemmerle auf dem Hintergrund der Spiritualität von Chiara Lubich entwickelt hat.
Die vielen Briefe, die mich aufgrund dieses Buches erreichen, zeigen mir, dass hier Fragen angesprochen sind, die viele Menschen, die heute auf der Suche sind, interessieren. Ich erlaube mir, einige Passagen aus den Briefen ohne Nennung des Schreibenden auf dieser Seite für die Öffentlichkeit freizugeben.
- „Von einer Mitschwester erhielt ich Ihr Buch…. Ich habe nie im Bistum Aachen gelebt. Somit kannte ich Bischof Hemmerle kaum, auch nicht, was er für viele Menschen über Aachen hinaus bedeutet hat, noch weniger, woraus er gelebt hat. Durch das Lesen Ihrer Hemmerle-Biographie geht mir all das auf, auch seine Bedeutung für mich, für unsere Kommunität und für unsere Ordensgemeinschaft.“
(21.12.09)
- „Der Seelsorger der JVA war so freundlich und hat mir das Buch über das Leben von Bischof Klaus Hemmerle ausgeliehen. Ich habe schon viele Bücher gelesen und ich kann mich nicht daran erinnern, jemals ein Buch gelesen zu haben, welches so authentisch, emotional und liebevoll geschrieben war, wie Ihr Buch. Wer Klaus Hemmerle persönlich nicht kennen lernen und selber spüren konnte, welch liebevoller, überzeugter Seelsorger und Mensch er war, weiß dies spätestens nach dem Lesen Ihres Buches…
Ihr Buch… hat mein Herz noch einmal geöffnet und mir gezeigt, was eigentlich mein wahrer Wunsch und mein Ziel des Lebens gewesen wären. Leider habe ich dieses Ziel verfehlt…. So wie der Apostel damals Jesus gefolgt sind, wo würde ich heute Klaus Hemmerle folgen. Er fehlt der Menschheit, der Kirche und auch mir.
Dieses Buch zu lesen hat und wird weiterhin etwas in meinem Leben hier in Gefangenschaft bewirken. Sie haben mir Klaus Hemmerles Worte, die für mich Gottes Worte sind, erneut in mein Herz gebracht.“
(26.10.09)
- „Vor den Sommerferien habe ich unseren Pfarrer nach einer Ferienlektüre gefragt, und so begann ein Sommer mit ‚Verliebt in Gottes Wort’. Ganz gegen meine Art habe ich das Buch einfach irgendwo aufgeschlagen und zu lesen begonnen. Es war S. 257 das Kapitel: Krankensalbung und letzte Nacht…. Ich las weiter bis S. 258 unten: „Er hatte ausgelitten.“
Mir ging es ein wenig wie dem Hauptmann unter dem Kreuz, der nach dem Sterben Jesu sein Credo spricht. Ich dachte nach diesen zwei Seiten: Das war – ist! – wirklich ein Heiliger!!!
Natürlich habe ich weiter gelesen….und habe nicht nur viele interessante und bewegende Begebenheiten aus dem Denken, Leben und Lieben von Klaus Hemmerle kennen gelernt, sondern wirklich einen geistigen Freund und Verbündeten gefunden. Dafür danke ich Ihnen besonders!“
(22.10.09)
- „Ich habe mittendrin angefangen, das Buch ‚Verliebt in Gottes Wort’ zu lesen, und es fesselt mich sehr…. Das Buch ermutigt und stärkt meine eigenen Glaubenseinsichten und bringt viel Neues, z.B. die Gedanken über den verlassenen Jesus…. Ich bin dankbar, dass ich in den „Westfälischen Nachrichten“ auf das Buch gestoßen bin.“
(21.10.09)
- „Vor einiger Zeit hat mir mein Pastor – der ein großer Verehrer von Klaus Hemmerle ist – das Buch ‚Verliebt in Gottes Wort’ geschenkt. Ich habe es mit großem Interesse gelesen.
Ich kannte Bischof Hemmerle nicht… Ich wollte Ihnen danken für dieses wunderbare und einzigartige Buch, das ganz durchdrungen ist von der Spiritualität des Fokolars und seiner Gründerin Chiara Lubich. Klaus Hemmerle hat diese Spiritualität ganz bewusst versucht bis ins Kleinste umzusetzen. Es ist unglaublich, wie ihm das gelungen ist!... Mich selbst hat dieses Buch dem Fokolar wieder ein ganzes Stück näher gebracht, dafür bin ich Ihnen dankbar.“
(8.10.09)
- „Lieber Mitbruder, soeben habe ich Ihr Buch über Bischof Klaus Hemmerle ‚Verliebt in Gottes Wort’ mit großer innerer Bewegung, Bewunderung und Dankbarkeit gelesen. Ich bin Ihnen sehr zugetan, dass Sie die große Mühe der umsichtigen Verfasserschaft auf sich genommen haben. Ich wünsche sehr, dass viele Menschen anhand Ihres Buches die Gestalt unseres Bischofs sehen und seinen Spuren ermutigt versuchen zu folgen.“
(25.4.09)
- „Auf meinen Pendelfahrten im ICE lese ich zurzeit Dein Buch über Klaus Hemmerle. Ganz tief im Hintergrund spüre ich, dass ich seinerzeit, als ich mein Priesteramt aufgegeben habe, in Euren Herzen präsent war. Als ich im vergangenen Jahr mit meiner Familie am Grab von Klaus gestanden habe, habe ich gespürt, dass ich das Bedürfnis habe, mit ihm zu leben. Der Wunsch, zu seinem Grab zu gehen, hatte sich aus der Belanglosigkeit unseres Shopping-Spazierganges in Aachen – glaube ich – auch deshalb heraus entwickelt, weil ich in dieser Zeit bereits angefangen hatte, in seinen Schriften zu lesen…
Irgendwie finde ich meine Rolle im Leben neu. Als Priester, der sein Amt nicht mehr ausübt, aber doch von seiner Seele her und sakramental ganz Priester ist, spüre ich deutlich, dass ich in Einheit mit diesem Heiligen leben möchte und lebe.“
(23.2.09)
- „Auf meinem Gabentisch fand ich zu Weihnachten Ihr Buch über Bischof Hemmerle. Mittlerweile habe ich es ganz gelesen und einige Teile sogar studiert. Ich stamme aus dem Bistum Aachen und habe Bischof Klaus in meiner Jugendzeit als eine beeindruckende Persönlichkeit erlebt.
Ich habe mich über Ihre Veröffentlichung sehr gefreut. Vor allem darüber, mit wie viel Liebe das Buch geschrieben wurde. Auch die Kästen mit den Zeugnissen machen die Sache sehr interessant. Haben Sie vielen Dank für diese gute geistliche Lesung.“
(6.1.09)
- „Du weißt nicht, was für eine Freude du mir bereitet hast mit dem Buch über Klaus Hemmerle ‚Verliebt in Gottes Wort’! Es hat mich wochenlang bewegt. Ich danke dir für diesen gründlichen und tief schürfenden Lebensbericht. Wann schreibst du das eigentlich alles?“
(31.10.08)
- „Es ist dir hervorragend gelungen, Leben, Denken und Wirken von Klaus anschaulich und ansprechend darzustellen. Klaus wird lebendig, wie er war, vor Augen gestellt. Man spürt sehr deutlich, wie sehr du selbst brüderlich mit Klaus verbunden warst. Die Augen des Freundes helfen, tiefer zu schauen und besser zu verstehen.
Dein Werk ist nicht nur ein Geschenk für die Fokolar-Bewegung und das Bistum Aachen. Es ist auch ein wertvolles Geschenk an seine Freiburger Heimatdiözese.“
(7.10.08)