Jahresrundbrief 2002

Münster, 18. Februar 2003

Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte!

Auch dieser Jahresrundbrief, der auf das Jahr 2002 zurückblickt, möchte in der Vielfalt der Ereignisse, die hier erwähnt werden, ein Beitrag zur Danksagung sein. Ich denke an einen Gedanken von Bischof Wanke/ Erfurt, den dieser am 16.12.2002 beim Paderborner Symposion "Priester für das 21. Jahrhundert" sehr entschieden vorgetragen hat. Der Priester von morgen müsse ein Anstifter zur Dankbarkeit sein. Der Priester solle es mit dem Apostel Paulus halten, der trotz vielfacher Belastungen und Beschwerden geschrieben habe: „Das alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen auf Grund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen Gott zur Ehre" (2. Kor 4, 15). Den Dank vervielfachen - das möchte ich auch mit diesem Jahresrundbrief tun.

Ich denke diesmal zuerst an meine Familie, in der einige gute Feste gefeiert werden konnten. Meine Schwester Hildegard wurde am 13. Januar sechzig. Zusammen mit den Geschwistern, Verwandten und Freunden und der ganzen Belegschaft der Apotheke feierten wir - auch im Gedenken an unseren Vater, der gerne dorthin ging - in Bad Zwischenahn. Ich habe mich auch gefreut den Geburtstag von Onkel Paul (93) und Tante Tona (87) in Wilhelmshaven mitfeiern zu können. Der Tod von Onkel Bernhard (95), dem letzten Bruder meines Vaters, der Anfang des Jahres in Breitenberg starb, hat mich sehr bewegt. An ihn erinnerte auch das Kriegstagebuch, das meine Schwester Lioba in jenen Tagen auf ihrem PC abgeschrieben und vervielfältigt hat. Ich freue mich auch, dass Mutters Geschwister Tante Tona mit Onkel Paul und Tante Else (84) mit Onkel Bernhard (81) so lebendig und lebensfroh die ganze weite Familie bereichern. Mein Patenkind Felix, das jüngste Kind meiner Schwester Lioba, ist von seinem Auslandsaufenthalt auf Mauritius, wo er als Aushilfslehrer gearbeitet hat, an seinen regulären Studienort nach Freiburg zurückgekehrt, um dort bald sein Staatsexamen zu machen.

Auch im Priesterseminar gibt es viel zu danken. Das Bistum hat uns in Rafael van Straelen einen neuen Subregens geschenkt, der sich neben seiner Tätigkeit im Priesterseminar und in der Priesterfortbildung auch als Domkaplan um die Dommessdiener und als Leiter der Diözesanstelle Berufe der Kirche um alle Fragen des Nachwuchses in den kirchlichen Berufen des Bistum kümmert. Spiritual Dr. Paul Deselaers ist am 1. Advent zusätzlich Pfarrer der kleinen Gemeinde Gimbte bei Münster geworden und hat den Lehrauftrag für Homiletik an der theologischen Fakultät Münster übernommen. Dadurch kommt das Leben der Universität und das Leben der Gemeinde bereichernd zu uns ins Haus. Auch im Personal hat es Veränderungen gegeben. Besonders fällt ins Gewicht, dass in der Küche jetzt ein Koch, Herr Hohenhövel, als Küchenleiter tätig ist - sehr zur Zufriedenheit aller Mitarbeiterinnen dort.

Dem ganzen Priesterseminar steht bald etwas Neues bevor.

Unser jetziges Gebäude soll generalüberholt und mit Nasszellen versehen werden.

Die zu kleine Diözesanbibliothek, die zum Teil in unserem Gebäude, zum größeren Teil aber an vier weiteren Standorten in Münster ihre Magazine hat, soll einen kompletten Neubau erhalten, der unserem Haus vorgelagert werden soll. Ein umfängliches Verfahren wurde zur Vorbereitung des Neubaus und des Umbaus in Gang gesetzt. Aus einem deutschlandweiten Wettbewerb, an dem sich 30 Architekturbüros von Zürich bis Berlin beteiligten, ging ein Berliner Architekt als Sieger hervor. Die Mitarbeit in der Jury, die den besten Entwurf auswählen sollte, hat mir besonders viel Freude gemacht, obwohl diese Arbeit genau an den heißesten Tagen des Juli an zwei Tagen - fast immer im Stehen vor den verschiedenen Zeichnungen und Modellen - durchgeführt werden musste. Daraus ergibt sich aber auch für uns, dass wir im Juli dieses Jahres das geliebte Gebäude des Priesterseminars am Überwasserkirchplatz verlassen werden und zum Domplatz 8 ziehen. Das Collegium Borromäum nimmt uns freundlicherweise auf und überlässt uns einen großen vierstöckigen Gebäudeteil für unsere Arbeit. Ich glaube, jeder kann sich vorstellen, welch spannenden Zeiten wir damit entgegengehen.

Die Arbeit im Priesterseminar hatte mit der Diakonenweihe im Januar - 20 Diakone wurden von Bischof Reinhard Lettmann geweiht! - und der Priesterweihe an Pfingsten mit 10 Neupriestern ihre eigenen Höhepunkte.
Im Diakonatskurs, der am 1.Septemer 2002 begann, hatten wir um ersten Mal außer den sieben Kandidaten aus dem Bistum Münster auch zwei Kandidaten aus dem Bistum Essen. Wegen der geringer gewordenen Zahl hatte mein Kollege Dr. Hans- Werner Thönnes vom Priesterseminar Bochum angefragt, ob "seine" Kandidaten nicht in unserem Diakonatskurs mit ausgebildet werden könnten. Dies habe ich natürlich gerne zugesagt. So haben wir eine Kooperation begonnen, die zwei Diözesen zusammenführt. Auch in diesem ersten Anfang war es bereits ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Einen Kursabschnitt haben wir auch im Priesterseminar Bochum durchgeführt. Eine besonders schöne Zeit waren die Tage auf der Insel Wangerooge, wo wir uns durch die Geschichte des Patriarchen Josef von Ägypten durchgearbeitet haben. Uns hat besonders angesprochen, wie in vielfältiger Weise hier das Thema Versöhnung angesprochen wurde.

Einen besonderen Platz nahm in diesem Jahr die Mitarbeit im Beirat der Regentenkonferenz ein. Der Beirat ist eine sehr kreative Gruppe geworden, in der sich nicht nur die Sorge um die Zukunft der Kirche angesichts des zunehmenden Priestermangels bündelt, sondern er ist auch ein Ort, wo wir in fruchtbarer Weise fast wie in einer Zukunftswerkstatt tätig sind. Aus den Beratungen hat sich eine Initiative entwickelt, die gleichzeitig am Profil und Arbeitsauftrag des Priesters, an einer verbesserten und mehr differenzierten Ausbildung der Priesterkandidaten und an einer entsprechenden Erneuerung der Priesterwerbung, der so genannten Berufungspastoral, arbeitet. Wir haben uns viel vorgenommen. Zwölf Ermutigungen, auch Optionen genannt, sind bereits formuliert und sollen beim ersten großen deutschen Seminaristentag in Mainz am 17./ 18. Mai 2003 dort vor 600 Seminaristen verabschiedet werden. Ich lege sie diesem Brief als Anlage bei. Das eingangs erwähnte Symposion "Priester für das 21. Jahrhundert", das als Aufhänger das 225-jährige Jubiläum des Priesterseminars Paderborn genommen hatte, brachte 180 Priester, Regenten, Spirituale, Novizenmeister und Novizenmeisterinnen, Theologieprofessoren und verantwortliche Priester auf der mittleren Ebene der Diözesen für vier Tage zusammen. Bei diesem Symposion bekam ich die Gelegenheit, in einem Grundsatzreferat wichtige neue Entwicklungslinien für die Priesterausbildung in Deutschland zu ziehen, was bis in die Herder Korrespondenz und in die Fokolarezeitschrift Neue Stadt und in die Tagesberichterstattung der Katholischen Nachrichtenagentur KNA einging. Uns hat als Regenten auch besonders gefreut, dass wir vonseiten der Bischofskonferenz und deren Vorsitzenden Kardinal Lehmann so viel Unterstützung bekommen haben.

Das Engagement im Priesterseminar, in der Priesterbildung und im Beirat der Regentenkonferenz, das mir wirklich viel Freude bringt, ist mir aber nur möglich, weil ich in der Fokolar-Gemeinschaft eine tiefe persönliche Quelle des Lebens gefunden habe. Das ist einmal mein Priesterfokolar selbst, mit dem wir uns praktisch jeden Mittwoch hier in Münster getroffen haben: dazu zählt Pfarrer Heinrich Wernsmann aus Borghorst bei Münster, Propst Stefan Wigger aus Brilon und Pfarrer Dr. Christian Hennecke, bis Weihnachten in Achim bei Bremen und jetzt in Hildesheim in zwei Pfarrgemeinden zu 50% und im Seelsorgeamt des Generalvikariates Hildesheim ebenfalls zu 50%. Das einfache Zusammensein am Mittwoch, bei dem der brüderliche Austausch einen ganz großen Platz einnimmt, aber auch die Meditation und das Gebet und auch das gemeinsame Essen, bringt Licht und Freude in mein Leben und ordnet es immer wieder neu. Es freut mich sehr, dass wir im nordwestdeutschen Raum etwa 100 Priester sind, die aus dem Geist des Fokolars leben. Eine besondere Freude war in diesem Jahr für mich die Teilnahme am Verantwortlichen-Treffen in Frascati bei Rom. Der internationale Austausch - wir waren sechzig verantwortliche Priester aus vierzig Ländern - brachte zu Tage, dass die Themen Säkularisierung, Priestermangel, Umbruch in der Seelsorge und Pastoral, aber auch die Suche nach neuen missionarischen Akzenten und das Angesprochensein vieler Leute von der Spiritualität der Einheit eigentlich aus allen Ländern berichtet worden sind, auch von solchen Orten wie Hongkong, Santiago in Chile oder Texas in den USA. Dabei zu erleben, dass das Evangelium und das Leben nach dem Wort des Evangeliums uns Priester weltweit so tief verbindet, ist einfach eine Stärkung und Freude. In diesem Zusammenhang freut es mich sehr, dass ich dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken dabei behilflich sein konnte, Chiara Lubich, die Gründerin und Präsidentin der Fokolarbewegung, für eine Bibelarbeit beim Ökumenischen Kirchentag in Berlin zu gewinnen. Ich freue mich sehr, dass Chiara Lubich diese Einladung angenommen hat und am 31. Mai um 9.00 Uhr in einer großen Messehalle in Berlin ihre Bibelarbeit halten wird.

Einige Erlebnisse und Begegnungen dieses Jahres, für die ich besonders dankbar bin, möchte ich hier kurz anleuchten. Es war einmal der Besuch auf dem heiligen Berg Athos in Griechenland. Mit 17 Kaplänen war ich am Ende der so genannten Vikariatszeit aufgebrochen, um auf den Spuren des heiligen Apostels Paulus von Konstantinopel über Ephesus und Patmos nach Athen, Korinth und Saloniki zu fahren. Auf dieser Fahrt begleitete uns in äußerst kompetenter Weise Professor Dr. Thomas Söding. Ihm ist es gelungen, die "Missionsmethoden" des Apostels Paulus für unsere heutige Aufgabenstellung sehr fruchtbar werden zu lassen. Höhepunkt der Fahrt war aber der Besuch auf dem heiligen Berg Athos, den uns der orthodoxe Bischof Evmenios von Aachen vermittelt hatte. Denn eine so große Zahl von Priestern war bisher gleichzeitig noch nicht auf dem Berg Athos gewesen. Das Kloster Grigoriu nahm uns also auf. In zwei Schlafsälen fanden wir eine ganz einfache Unterkunft. Wir durften im Refektorium der Mönche mit die Mahlzeiten einnehmen. Allerdings war es uns nicht gestattet, unmittelbar am Gottesdienst der sechzigköpfigen Mönchsgemeinde teilzunehmen, weil wir als Katholiken in die Kategorie der Häretiker eingestuft wurden. Unser Bemühen, diese aus unserer Sicht nicht angemessene Behandlung nicht nur zu ertragen, sondern sie ganz bewusst auszuhalten, hat dazu geführt, dass wir am dritten Tag mit bestimmten Mönchen wirklich eine tiefe Freundschaft schließen konnten. Das zeigte sich auch darin, dass der Gastpater Artemios uns an seiner Arbeitsstätte, der Hostienbäckerei des Klosters, einen gut mundenden Kaffee und selbst gebackene Brötchen zum Frühstück anbot, da wir am frühen Sonntagmorgen mit dem Schiff bereits Richtung Saloniki die Halbinsel verlassen mussten. Die langen Gebetszeiten der Mönche, der Weihrauch, die Gesänge, die mystische Atmosphäre und die herrliche Natur bleiben einfach in meiner Seele wie ein Danklied an Gott lebendig.

Eine weitere besondere Begegnung dieses Jahres war die Trauung von Silke und Johannes Schmidt an meinem Kurort Hindelang. Silke kannte ich von der Kurklinik her. Mit ihr als Krankengymnastin hatte ich immer wieder in den letzten beiden Jahren zu tun, so dass wir sehr gut ins Gespräch gekommen sind. Dass sie nun ganz bewusst eine katholische sakramentale Eheschließung wünschte, hat mich sehr bewegt und auch gern veranlasst, mitten in meiner neuen Kur ihr und ihrem Johannes diesen Dienst zu tun. Auch dieses Fest und die Begegnung mit den Familien dort leben in meiner Erinnerung dankbar fort.

Ein weiterer Höhepunkt meines Urlaubes war die Begegnung mit einer erst nach dem letzten Krieg entstandenen neuen Gemeinschaft der katholischen Kirche. Ich durfte einer Einladung der Katholischen Integrierten Gemeinde nach Urfeld am Walchensee, Bad Tölz und München folgen. Zu meinem großen Erstaunen hat die Gründerin dieser Gemeinschaft, Frau Traudel Walbrecher, sich persönlich die Zeit genommen, mir nicht nur diese Häuser und die darin lebenden Gemeinschaften zu zeigen, sondern mich auch mit dem Uranliegen der Katholischen Integrierten Gemeinde vertraut zu machen. Ich war erstaunt, hier Menschen zu finden, die als Verheiratete und Unverheiratete Wohngemeinschaften bilden, die Gemeinschaft und Eigenständigkeit auf der menschlichen Ebene verbinden, sich aber in ein großartiges Apostolat und missionarisches Tun einbinden lassen, das weit über den Kreis dieser Gemeinschaft hinaus wirkt. Eine Klinik, eine Schule, ein Verlag - Leben aus dem Glauben und Arbeiten aus dem Glauben, was früher die Klöster taten, tun hier junge engagierte verheiratete und ehelos lebende Männer und Frauen und Priester zusammen. Auch diese Tage klingen in meiner Seele sehr tief nach.

Schließlich gab es noch eine besondere Zeit in Rom, wo am 28. Oktober mein altes Studienkolleg, das Collegium Germanicum et Hungaricum, sein 450 jähriges Bestehen feierte. Gegründet vom Gründer des Jesuitenordens, dem heiligen Ignatius von Loyola, wird es heute noch von Jesuiten geleitet. Zu einem Festprogramm, das ganz auf der Höhe der Zeit und der Kirche war, waren über 150 frühere Studenten dieses Kollegs, darunter Kardinäle und Bischöfe, aber auch viele Theologieprofessoren und aktive Priester nach Rom gekommen, um mit der heutigen Kommunität dieses Fest zu feiern, das ganz selbstverständlich auch mit einer Audienz bei Papst Johannes Paul II seinen Höhepunkt fand.

In diesem Haus kamen mir natürlich viele Erinnerungen an die zehn Jahre, die ich von 1957 - 1967 dort verbringen durfte als Seminarist und später auch als Doktorand, und das ganze in der Zeit der Vorbereitung und Durchführung des II. Vatikanischen Konzils (1962 -1965).

In den Dank dieses Jahres möchte ich drei Bücher einschließen, die mich besonders beeindruckt und inspiriert haben. Es ist einmal das Buch des im November verstorbenen Kardinals Francois Xavier Van Thuan "Hoffnung, die uns trägt - die Exerzitien des Papstes“, die im Jahre 2001 im Verlag Herder veröffentlicht worden sind und jetzt schon in fünfter Auflage vorliegen. Kardinal Van Thuan beschreibt in diesem Buch seinen Glauben aus der Perspektive einer siebzehnjährigen Einzelhaft in den Gefängnissen Vietnams - das Zeugnis eines Märtyrers unserer Tage.

Dann hat mich sehr tief bewegt die Habilitationsschrift von Stefan Tobler "Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs", veröffentlicht 2001 im Verlag De Gruyter, Berlin. Stefan Tobler, ein Pastor der reformierten Kirche der Schweiz, hat als Protestant die Kreuzestheologie von Chiara Lubich nicht nur untersucht, sondern in ihrer ganzen Fülle dargestellt und gewürdigt. An diesem Buch hat mir auch besonders gefallen, dass Stefan Tobler einen abgerundeten wissenschaftlich präzisen Überblick über die gesamte Spiritualität der Einheit mit vielen Originalzitaten aus den Schriften Chiara Lubichs geben konnte. Obwohl dieses Buch € 98,-- kostete, habe ich nahezu 100 Exemplare an verschiedenste Personen weiter vermitteln können. Wegen der großen Nachfrage ist jetzt eine 2. Auflage erschienen mit einem wesentlich ermäßigten Preis von € 48,--.

Ein drittes Buch begeisterte mich in diesem Jahr. Pfarrer Dr. Christian Hennecke hat seine Zeit in der Gemeinde St. Matthias in Achim bei Bremen reflektiert und in dem Buch "Sieben fette Jahre" aufgezeichnet. Die frische, manchmal auch etwas freche Art kann schon aufrütteln, weil es manches in den heutigen Gemeinden Gängige in Frage stellt, aber so, dass die Herausforderung, das Evangelium in unserer Zeit auf Gemeindeebene zu leben, einfach transparent wird. Ich habe sehr gern für dieses Buch ein Vorwort geschrieben.

Dankbarkeit ist für mich am Ende des Jahres 2002 und erst Recht zu Beginn des Jahres 2003 angesagt. Auch deswegen, weil ich am 10. Oktober 2003 den 40. Jahrestag meiner Priesterweihe feiern darf. Ich werde an diesem Tag mit meinem Weihejahrgang aus dem Germanicum in Rom sein. Ich lade jetzt schon die Leserinnen und Leser dieses Briefes ein, mit mir am 18. Oktober (Samstag) um 9.00 Uhr im Dom zu Münster ein Dankamt zu feiern.

Ich weiß mich Ihnen und Euch allen ganz tief verbunden, besonders auch im Gebet.
Herzliche Grüße und ebenso herzlichen Dank für so viele Lebenszeichen, die ich in den letzten Monaten erhalten habe.

In herzlicher Verbundenheit

Wilfried Hagemann

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