Jahresrundbrief 2008

Münster, im Februar 2009

Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte!

Gerade komme ich von Rom zurück, genauer gesagt von Castel Gandolfo, vom internationalen Treffen von katholischen Bischöfen / Freunden der Fokolar-Bewegung, das ich mit anderen organisatorisch begleitet habe. Diese Aufgabe, die ich auch in Zukunft wahrnehmen werde, wurde mir anlässlich meines baldigen Wechsels von Münster nach Augsburg übertragen. Ich durfte dort ein wichtiges Referat über die Grundzüge der Pastoral von Klaus Hemmerle halten, das viele gute Echos auslöste. Gerade heute erreichte mich diesbezüglich ein Brief aus Klagenfurt von Bischof Alois Schwarz. Er schreibt darin u.a.: „Deine Kenntnis und Liebe zu Bischof Klaus Hemmerle sind mir wieder eine starke Motivation, die Texte dieses großen Bischofs zu lesen und mich daran zu orientieren, wie er versuchte, in weg- und zukunftsweisender, ja prophetischer Art der Pastoral eine innere Tiefe und eine spirituelle Qualität zu geben“.
Ich konnte erleben, dass 75 Bischöfe aus 40 Nationen sich eine Woche Zeit nahmen, um in einem persönlichen Miteinander und auf dem Hintergrund der Spiritualität des Fokolars in die Tiefe zu gehen. Dabei schöpften sie neue Kraft, um gerade in Landstrichen größter Not (z. B. Bagdad, Goma, Madagaskar, Bolivien, Nord-Indien, Libanon) nicht müde zu werden und bei den Menschen und beim Evangelium zu bleiben. Es war in diesen Tagen besonders wichtig, an der General-Audienz des Papstes teilzunehmen. Bei dieser Gelegenheit konnte ich Benedikt XVI. mein neues Buch „Verliebt in Gottes Wort“ über das Leben von Klaus Hemmerle persönlich überreichen.

Im vergangenen Jahr konnte ich zweimal nach Israel reisen. Im Februar war ich unterwegs mit jungen Pfarrern, die 1998 – unter meiner „Regie“ – die Priesterweihe empfangen hatten. Beim nächtlichen Aufstieg zum Berg Sinai (2400 m), um den Sonnenaufgang zu erleben, zog ich mir durch das Stolpern im Dunkeln eine Verletzung am Knie zu. Beim Rückweg befand ich mich vorsorglich - von einem liebevollen Pfarrer begleitet - auf dem Rücken eines Kamels. Die anschließende Überfahrt über das Rote Meer auf einer Fähre nach Aqaba war nicht weniger spannend, weil ein heftiger Sturm aufkam. Die Nacht sollten wir in Petra verbringen, das nur über einen mittlerweile verschneiten und vereisten Pass zu erreichen war. Dem Geschick des Busfahrers, der diese Situation mit Sommerreifen und unterstützt durch unser Gebet gut bewältigte, verdanken wir unsere glückliche Ankunft nach Mitternacht.

Ende September ist es mir gelungen, ohne Reisepass – nach 4-stündigen Verhandlungen und guter Mithilfe einer energischen Mitarbeiterin der Deutschen Botschaft von Tel Aviv – nach Israel einzureisen. Diesmal war ich nur am See Genezareth zu Exerzitien für die Mitglieder der Hauskirche „Fiat Verbum“. Seit zehn Jahren bin ich mit dieser Gemeinschaft in geistlicher Verbindung. Klaus Hemmerle und sein Buch „Leben aus der Einheit“ gaben diesen Tagen das Profil.

Eine weitere Reise – man sollte es nicht für möglich halten – führte mich und weitere Hundert Personen nach Konstantinopel. Mich hat sehr gefreut, wie viele Leser meines vorletzten Rundbriefes sich zu dieser Fahrt entschlossen haben und sehr zufrieden wieder gekommen sind. Wir hatten uns ausschließlich zur Verleihung des Klaus Hemmerle-Preises 2008 an Patriarch Bartholomaios I. auf den Weg gemacht.
Die Teilnahme an der Feier der Orthodoxen Liturgie in der Kirche des Phanar, dem Amtssitz des Patriarchen, die Fahrt über den Bosporus und der Besuch der Hagia Sophia waren besondere Höhepunkte. Bewegend war die Begegnung mit dem Patriarchen bei der Preisverleihung selbst, bei der Kardinal Lehmann in beeindruckender Weise das ökumenische Engagement des Preisträgers darstellte. Der Patriarch zeigte in seiner Antwort, wie sehr er sich mit Papst Benedikt und der Fokolar-Bewegung verbunden fühlt. Er benutzte diese Feier, um seine Einladung zur Römischen Bischofssynode 2008 über die Bedeutung der Bibel für die Kirche bekannt zu geben. Wir konnten direkt erleben, wie sehr er von dieser unerwarteten und in der Geschichte der beiden Kirchen noch nie da gewesenen Geste des Papstes angetan war.
Das feierliche Abendessen, zu dem der Patriarch eine kleine Gruppe in sein Privathaus eingeladen hatte, bleibt mir in tiefer Erinnerung. Wie normal die Atmosphäre war, zeigte sich auch darin, dass der Patriarch sich persönlich darum bemühte, die neuesten Ergebnisse der gerade stattfindenden (Fußball-)EM für die nachfragenden deutschen Bischöfe auf verschiedenen Fernsehkanälen zu ermitteln.
Der ökumenische Gottesdienst, der von den Bischöfen Mussinghoff (katholisch), Evmenios (griechisch-orthodox) und Krause (evangelisch-lutherisch) zusammen mit uns Pilgern gefeiert wurde, fand in der orthodoxen Kirche „Verkündigung Christi“ statt. Der dortige Pfarrer, Dositheos, gleichzeitig Leiter des Pressebüros des Patriarchats, zeigte sich hocherfreut darüber, dass Christen verschiedener Konfessionen in seiner Kirche dieses Zeichen der Einheit gaben. Dies wurde noch verständlicher, als wir von ihm über die bedrängende Minderheitensituation der Christen seiner Gemeinde unterrichtet wurden, die von 3000 Mitgliedern 1960 auf jetzt 21 (!) geschrumpft ist.
Der Abschluss dieser Tage war ein weiterer Höhepunkt: Wir feierten einen Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kathedrale. Auch hier war es sehr bewegend, wie uns der katholische Ortsbischof Pelatre, der uns eigens besuchte, die Situation der Christen in der Türkei und unter diesen Umständen deren Treue im Glauben vor Augen führte. Ein Bild auf einem Seitenaltar erinnerte an den Erzbischof Giuseppe Roncalli, den späteren Papst Johannes XXIII., der als Vertreter des Papstes (Apostolischer Delegat) während des Zweiten Weltkrieges in dieser Kirche amtierte und damals viele Juden retten konnte, was mich noch heute sehr betroffen macht.

Die neue, mir von der Fokolar-Bewegung übertragene Aufgabe im Ökumenischen Lebenszentrum Ottmaring erforderte bereits einige Fahrten nach Ottmaring und Augsburg. Für das geplante Zentrum für Spiritualität, das Priestern und Diakonen und Seminaristen aller Diözesen in Deutschland und ebenso auch evangelischen Pfarrern und Vikaren der Landeskirchen offen steht, fand Ende Oktober 2008 die Gründungssitzung statt, an der neben den Fokolar-Verantwortlichen von Ottmaring und den Priestern meines künftigen Teams auch Dr. Hubertus Blaumeiser / Rom als Delegierter des Weltzentrums der Fokolar-Bewegung teilnahm. Inzwischen sind wir dabei, für 2009 und 2010 erste Projekte zu entwickeln.

Besonders freut mich, dass ich nach 13 Jahren wieder konkret mit anderen Priestern in Gemeinschaft leben werde. Das Bistum Augsburg stellt uns in 86165 Augsburg-Lechhausen, Blücherstraße 91 ein Pfarrhaus zur Verfügung, das ich mit dem jungen Alttestamentler Prof. Dr. Franz Sedlmeier und wahrscheinlich einem Schweizer Doktoranden bewohnen werde. Hierfür laufen intensive Vorbereitungen.

Aber vorerst geht mein Dienst im Bistum Münster weiter. Im Gertrudenstift hat die Kapelle ihre endgültige Gestalt gefunden, nachdem ein gut gegliedertes Gestühl aufgestellt wurde und der Tabernakel seinen festen Platz gefunden hat. Im neuen Beichtzimmer, direkt neben der Kapelle, zeigt eine Ikone, die in der Emeritage Buchenstock bei Isny „geschrieben“ wurde, wie der auferstandene Christus Adam und Eva aus dem Schlund der Unterwelt nach oben zu sich zieht. Die in einfachen Farben gewebten Messgewänder aus dem Benediktinerinnen-Kloster Fahr bei Zürich passen sehr gut zur schlichten Gestaltung der Kapelle.
Die Ausstellung des Malers und Bildhauers Egbert Verbeek aus Bonn (2.2. – 15.3. 2009) sprengte bewusst den strengen und elementaren Stil des Hauses. Die Eröffnungsveranstaltung, als Matinée mit klassischer Musik, Vortrag, Gottesdienst und Imbiss, fand großen Anklang und zeigte mir, wie viele Menschen mittlerweile mit unserem Haus, auch durch Kurse, die Weihnachts- und Silvestertage und die Osterfeiern, verbunden sind. Der Ausstellungskatalog, übrigens auch das Halbjahresprogramm und der Hausprospekt, sind im Internet zu finden. Wer unter www.bistum-muenster.de die Suchfunktion benutzt und ‚Gertrudenstift’ eingibt, findet alle wichtigen Informationen.

Das zweite mir vom Bischof übertragene Aufgabenfeld bezieht sich auf die ausländischen Priester, die in der Seelsorge des Bistums tätig sind. Inzwischen konnten wir zum achten Mal den halbjährigen Kurs zur Einführung in die Pastoral des Bistums Münster anbieten. Im abschließenden Kolloquium wurden alle acht Kandidaten in den diözesanen Pfarrdienst übernommen. Außerdem führten meine Mitarbeiterin Maria Pannenberg und ich viele Einzelgespräche in Münster und vor Ort in den Einsatzgemeinden.

Eine besondere Freude war für mich der Besuch des indischen Bischofs Simon Stock von Jagdalpur, den ich seit 2006 kenne. Ich war damals auf einer Missionsreise im Norden Indiens und nahm rein zufällig an der Priesterweihe der beiden ersten einheimischen jungen Männer teil, Frucht einer dreißigjährigen Missionsarbeit. Einen dieser beiden sandte der Bischof zu meiner großen Freude in diesem Jahr zu uns.

Von meinem Buch „Verliebt in Gottes Wort“ über Leben, Wirken und Denken des Aachener Bischofs Klaus Hemmerle, das Ende September 2008 erschien, sind bereits über 1000 Exemplare verkauft. Das schriftliche Echo auf dieses Buch ist für mich einfach überwältigend.

Nachdem ich ein wenig die erstaunliche Wirkungsgeschichte des Buches verfolgen kann, bin ich der Hauskirche noch mehr verbunden, dass sie vor zwei Jahren die Initiative zur Veröffentlichung meiner Biographie über Klaus Hemmerle ergriffen hat.

Eine Studientagung mit dem Titel ‚Ursprünglich leben – geheiligtes Menschsein bei Klaus Hemmerle’, die ich vom 21. – 23. November 2008 gemeinsam mit der Hauskirche „Fiat Verbum“ und der Katholischen Akademie Burkhardus - Haus in Würzburg durchführte, begann mit einer öffentlichen Lesung aus meinem Buch. In seinem Grußwort würdigte der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann Klaus Hemmerle in bemerkenswerter Weise: „Klaus Hemmerles Weg des Denkens war die Phänomenologie. Sie ist eine Methode, die im Denken bei anderen mitgeht und wieder einlädt, mitzugehen. Genau dazu wollen die Biographie und die Tagung einladen, wenn sie auf Bischof Hemmerle blicken: Bei ihm mitgehen und weitergehen. Wie kann das geschehen? Indem man aus dem Ursprung lebt“. Viele der für mich unerwarteten Echos der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser dreitägigen Veranstaltung haben mich verstehen lassen, dass Klaus Hemmerle mit seinem theologischen Denken und seiner Spiritualität für eine Umbruchszeit wie der heutigen immer größere Bedeutung bekommt: „Es waren für mich Einkehrtage über den Intellekt hinaus.“ – „Ich bin angerührt, mein Lebensraum wurde neu beleuchtet.“ – „Wo das Nichts ist, kann Gott wirken. Darauf will ich mich einlassen.“

Zum 80. Geburtstag von Klaus Hemmerle am 3. April 2009 soll eine vom Klaus Hemmerle Werk e.V. ins Leben gerufene Internetpräsenz frei geschaltet werden. Unter www.klaus-hemmerle.de werden alle seine Schriften, Texte und manche seiner bisher unveröffentlichten Predigten digital abrufbar sein.

Bevor ich am 30. August im Gertrudenstift in Bentlage meinen 70. Geburtstag feiern konnte, musste ich mich einer Bruchoperation unterziehen. Die mir auf dem Sinai zugezogene Knieverletzung machte im November dann eine weitere Operation notwendig. Beide Operationen hatten einen sehr guten Verlauf und stellten mich vollständig wieder her.

Die Geburtstagsfeierlichkeiten begannen schon am Vorabend mit einem sehr herzlichen und familiären Beisammensein meiner ‚Fokolar-Familie’. Zum Geburtstag selbst, bei dem sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gertrudenstifts in hervorragender Weise bewährten, kamen 250 Gäste aus dem Bistum, dem Freundeskreis, meinen früheren Wirkungsorten (Stapelfeld, ZdK und Priesterseminar) und aus meiner weit verzweigten Verwandtschaft. Der Tag danach gehörte dann ganz der Familie.

Wichtige Geburtstage im Rahmen meiner Familie habe ich gerne mitgefeiert: Tante Tona, 93 Jahre, Tante Else, 90 Jahre, mein Cousin Michael Raschke, 60 Jahre. Die Trauung meiner Nichte Angela mit ihrem Mann Markus war ein besonderes Fest, weil so viele ihrer Freunde sowohl den Gottesdienst als auch das Festzelt mitgestaltet haben. Für mich war es schön, bei dieser Gelegenheit meinen Bruder Burkhard und dessen Frau Gabi sowie die weiteren Nichten Monika mit Christian und Reina mit Alexander wieder zu treffen.
Meine Schwester Hildegard stellte mir für eine Woche Erholung in Wilhelmshaven ihre Wohnung am Park zur Verfügung; in dieser Zeit habe ich die gesamte Geburtstagspost beantworten können.
Meinen Berliner Bruder Bernward und dessen Frau Ulrike traf ich bei verschiedenen Besuchen in Berlin. Besonders freut mich, dass deren Tochter Laura ihr Abschluss-Examen als Ärztin so gut gemacht hat. Tobias studiert in Frankfurt/Oder und plant einen Studienaufenthalt in den USA, bei dem ihm mein Freund Edwin Schroeder behilflich ist. Kristina ist schon im Ausland und studiert zwei Semester italienische Sprache und Kultur in Cagliari (Sardinien).

Meine Schwester Lioba, die mich kürzlich in Münster besuchte, will sich mit ihren 65 Jahren und ihrem Mann Dieter noch einmal verändern und zieht demnächst in die sonnenreichste Stadt Deutschlands, nach Freiburg/Breisgau. Dorthin ist auch vor kurzem ihre Tochter Helen hingezogen, weil sie als Alleinerziehende mit vier Kindern eine gute Arbeit gefunden hat. Ihr Sohn, mein Patenkind Felix, lebt mit seiner Frau Claudia und zwei Kindern (ein weiteres ist unterwegs) in Kirchzarten bei Freiburg. Der älteste Sohn von Lioba, Eckhard, der mit seiner Frau Sonja vier Kinder hat, lebt in Heidelberg, ebenfalls im Süden. Nur Gero, der im letzten Jahr Nachwuchs bekommen hat, ist mit seiner Frau Ulrike noch im Norden, bei Hannover.

Bewegt hat mich auch die Arbeit als Testamentsvollstrecker meiner bereits 2006 verstorbenen Cousine Margarete Vater. Dieser Dienst konnte inzwischen zur Zufriedenheit aller abgeschlossen werden, auch weil mich mein Neffe Friedhelm Vater darin sehr unterstützt hat.

Mit einigen Freunden hatte ich in diesem Jahr besonders gute Begegnungen: Ich denke an den Studienkollegen aus meiner römischen Studienzeit Edwin Schroeder / Florida, der mich mit seiner Frau Marietta auf seinem Europatrip in Münster besuchte. Mit einem weiteren Studienkollegen aus dem Germanicum, Bischof Dr. Reinhard Pünder / Coroatá (Brasilien), habe ich den Sommerurlaub verbracht.

Ein besonders bewegender Moment war die Krankensalbung, die ich Theo Naarmann spät am Abend und plötzlich in der Uni-Klinik in Gegenwart seiner Frau spenden konnte. Mit dieser Familie, mit der ich schon seit Jahren freundschaftlich verbunden bin, durfte ich erleben, dass sich Theo immer mehr von der schweren Rücken-Operation erholt.

Gern denke ich auch an die beiden Taufen dieses Jahres. Pierre Graeff, das vierte Kind von Cécile und Martin, taufte ich in einem zweisprachigen Gottesdienst in der französischsprachigen Gemeinde in Frankfurt/Main. Die Taufe von Theresa Höse, deren Taufpatin Antje ich auch schon getauft hatte, fand im Beisein einer Gruppe muslimischer Frauen des christlich-islamischen Gesprächskreises Münster statt, der von deren Großmutter Annethres Schweder geleitet wird.

Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben in Süddeutschland, werde mir aber auch in den letzten Wochen und Monaten bewusst, wie viele Menschen ich im Norden kennen lernen und begleiten durfte, die mir ans Herz gewachsen sind. Ich denke unter anderem an die Priester in der Fokolar-Bewegung, für die ich 37 Jahre die Verantwortung getragen habe. Die Verabschiedung seitens des Bistums soll am 15. Mai in Münster sein, seitens der Fokolar-Bewegung am 26. April in Solingen.

Trotzdem werde ich Münster nicht ganz aus dem Blick verlieren. In Absprache mit dem Bistum komme ich für Aufgaben der geistlichen Begleitung regelmäßig, einmal im Quartal, nach Münster ins Priesterseminar am Domplatz: 23. – 29. Juni 2009, 12. – 18. Oktober 2009, 16. – 22. November 2009, 1. – 8. Februar 2010, 17. – 24. Mai 2010, 27. September bis 3. Oktober 2010 und 13. – 20. Dezember 2010.

Ich bin Bischof Reinhard sehr dankbar, dass er mich für die Aufgaben in Ottmaring frei gestellt hat. Ebenso sehr freue ich mich über die Offenheit von Bischof Felix, dem ich kürzlich das Projekt ‚Zentrum der Spiritualität für Priester, Diakone und Seminaristen’ vorstellen konnte. Wie sein Vorgänger will er diesen überdiözesanen Dienst für die Kirche, von dessen Bedeutung er sich überzeugt zeigte, unterstützen.

Nicht vergessen möchte ich zuletzt Frau Popovic und Frau Eckrodt, die mir in den letzten Jahren in der Wohnung und im Bürodienst so gut geholfen haben.

In der Freude, mit Euch und Ihnen in Verbindung zu bleiben, grüße ich

Wilfried Hagemann

zurück